Politik entscheidet Stadt baut Schulsozialarbeit besonders an Grundschulen aus

Krefeld · Eine Vorlage für den Jugendhilfeausschuss sieht acht zusätzliche Stellen für Schulsozialarbeiter vor. Davon profitieren zunächst keine Gymnasien.

Gerade an den Krefelder Grundschulen sieht die Verwaltung einen höheren Bedarf für Schulsozialarbeit.

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Die Stadt Krefeld plant, die Schulsozialarbeit im nächsten Jahr weiter auszubauen. Bei einer aktuellen Bestandsanalyse – vor allem mit Hilfe des Schulsozialindexes – ergab sich ein Bedarf von insgesamt acht zusätzlichen Vollzeitstellen. Sieben davon sollen an Grundschulen eingerichtet werden, je eine halbe an der Franz-Stollwerck-Förderschule und an der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule. Dies geht aus der Vorlage der Stadtverwaltung hervor, die der Jugendhilfeausschuss am Donnerstag beraten wird.