Die Stadt Krefelder bereitet sich auf die Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine vor. Aktuell stehen 105 freie und sofort belegbare Plätze zur Verfügung“, teilte Stadtsprecherin Angelika Peters mit. Sobald diese Plätze benötigt werden, müssten die drei Gemeinschaftsunterkünfte der Stadt wieder enger belegt werden. „Sollten sich die Zuweisungen stark erhöhen und eine Unterbringung im Bestand nicht möglich sein, würde umgehend eine Notunterkunft eingerichtet“, so Peters. Stadtdirektor Markus Schön nennt auf WZ-Anfrage Details. Man könne kurzfristig 150 Plätze in einer Sporthalle bereitstellen. Derzeit werde geprüft, welche Halle dafür geeignet wäre.