Protest Bürgerinitiative macht gegen geplantes Drogenhilfezentrum in Krefeld mobil

Krefeld · „Bürgerinitiative Hoffnung“ nennt sich eine neue Gruppe aus Anwohnern, Geschäftsleuten und Hausbesitzern in Krefeld. Sie wollen das geplante Drogenhilfezentrum verhindern - es gehe um das Wohl der Kinder.

 Andreas und Olivia Hardt, Uwe Esser, Irene Stapper-Vahling, Ulrich Otten, Michael Beiseken und Marie-Luise König (v.l.) sind Sprecher und Sprecherinnen der neuen Bürgerinitiative „Hoffnung“ gegen das geplante Drogenhilfezentrum an der Schwertstraße.

Andreas und Olivia Hardt, Uwe Esser, Irene Stapper-Vahling, Ulrich Otten, Michael Beiseken und Marie-Luise König (v.l.) sind Sprecher und Sprecherinnen der neuen Bürgerinitiative „Hoffnung“ gegen das geplante Drogenhilfezentrum an der Schwertstraße.

Foto: Yvonne Brandt

„Bürgerinitiative Hoffnung“ nennt sich eine neue Gruppe aus Anwohnern, Geschäftsleuten und Hausbesitzern, die seit zwei Wochen gemeinsam mobil macht gegen das geplante Drogenhilfezentrum (DHZ) an der Schwertstraße. Zunächst über Facebook im Internet, inzwischen auch über ausliegende Unterschriftenlisten in Geschäften und Einrichtungen. Allein 150 Unterschriften haben sie in 14 Tagen gesammelt und 50 neue Mitstreiter gewonnen.