Dem Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) stehen im Jahr 720 000 Euro für die Gefahrstellenbeseitigung auf Straßen und 100 000 Euro sowie zur Reparatur von Schäden der Rad- und Gehwege, Fußgängerzonen sowie auf Plätzen im Innenstadtbereich zur Verfügung; insgesamt also 820 000 Euro. Eine Geldsumme, die nicht dazu reicht, den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen. Gleich acht Beispiele dafür legte CDU-Ratsfrau Carla Stomps jüngst in der Bezirksvertretung Mitte vor. Wenn auch bei dieser „behelfsmäßigen Ausbesserung“ eine Verkehrsgefährdung rasch behoben wird, trage das nicht zum Attraktivitäts-Erhalt, geschweige denn zur Steigerung bei, kommentierte CDU-Bezirksvertreterin Eva Kesseler das fotografisch festgehaltene „Flickwerk“.
Schäden auf Wegen und Plätzen Darum nimmt das „Flickwerk“ auf Krefelds Straßen zu
Krefeld · Schäden auf Straßen, Gehwegen und Radwegen in Krefeld werden seit einigen Jahren nicht mehr fachgerecht repariert, kritisiert die CDU. Das hat vor allem einen Grund.
17.11.2022
, 07:40 Uhr