Im Umfeld von „Schrottimmobilien“ hat es am Mittwoch in Krefeld, Neuss und Duisburg nach WZ-Informationen einen Polizeieinsatz gegeben, an dem die Steuerfahndung mitgewirkt hat. Dabei ging es um ein altbekanntes Problem: Die heruntergekommenen Häuser werden zur illegalen Unterbringung von billigen Arbeitskräften aus dem Ausland genutzt. Das zuständige Landesfinanzministerium möchte zu der Razzia nichts sagen. „Wir bitten um Verständnis, dass sich die Finanzverwaltung aufgrund des Steuergeheimnisses generell nicht zu Einzelfällen äußern darf. Dies schließt auch eine Kommentierung vermuteter Maßnahmen ein, die Rückschlüsse auf bestimmte Steuerfälle zulassen könnten“, heißt es aus Düsseldorf.
Was wir zum Einsatz wissen Razzia gegen illegale Geschäfte mit Schrottimmobilien in Krefeld, Neuss und Duisburg
Krefeld · Eine Razzia in Krefeld, Neuss und Duisburg soll dem Geschäft mit Schrottimmobilien auf die Schliche kommen. Das Geschäftsmodell basiert auf Ausbeutung. Was wir zum Einsatz wissen.
31.10.2024
, 14:46 Uhr