Vor wenigen Wochen erst hat unserer Zeitung ehrgeizige Pläne der Eigentümer vorgestellt, nach denen das Hansa-Centrum wieder zum Tor der Innenstadt werden soll. Von „perfekter Lage und angenehmer Atmosphäre“ war da die Rede. Gerade einmal eineinhalb Wochen sind vergangen, seit Oberbürgermeister Frank Meyer hochzufrieden eine Bilanz der Arbeit des Drogenhilfezentrums an der Schwertstraße gezogen hat. Mit den Klagen der betagten Bewohner des Hanseanums wie auch von Geschäftsleuten, die sich in der Einkaufspassage angesiedelt haben, will beides nicht so recht zusammenpassen.