Das von der Corestate Capital Group angekündigte „Revitalisierungskonzept“, das zum Ziel hatte, die Immobilie wieder zum beliebten gastronomischen Treffpunkt zu machen, droht damit endgültig in der Schublade zu verschwinden.
Schroder Real Estate hat jetzt den Hut auf, lässt sich aber noch nicht in die Karten schauen, wenn es um die Zukunft des Hauses geht. Erst Mitte des nächsten Jahres soll die „Evaluierungsphase“ abgeschlossen sein, heißt es. Das sorgt für Zeitverlust, denn es ist kaum damit zu rechnen, dass die Frankfurter schon 2023 am Zustand des Hauses sehr viel verändern werden. Immerhin ist es ein gutes Signal, dass bereits Gespräche mit der Stabsstelle Innenstadtkoordination aufgenommen worden sind.