Leerstand in der Innenstadt Für ein Hotel ist die Primark-Immobilie ungeeignet

Krefeld · Die durch einen Architekten geprüfte Idee hat sich zerschlagen, einen Teil der Krefelder Primark-Fläche in eine Hotelnutzung zu überführen.

Für das ehemalige Primark-Gebäude am Ostwall in Krefeld werden neue Nutzungen gesucht. Teile der Fläche sind weiter vermietet.

Foto: WZ/Werner Dohmen

Einen Leerstand gibt es noch immer im ehemaligen Primark-Gebäude am Ostwall/Ecke Rheinstraße. Krefeld Business arbeite jedoch weiterhin intensiv an der Vermittlung von Interessenten, betont Pressesprecherin Annegret Angerhause-Reuter: „Hierfür nutzen wir auch unsere jüngst auf der Expo Real im Oktober in München geknüpften Kontakte. Darunter befinden sich Expansionsleiter von Filialisten mit weitreichender geographischer Gebietsverantwortung.“ Deren Vertriebsabteilungen prüften dann zunächst, ob der (Mikro-)Standort grundsätzlich alle Voraussetzungen erfülle, um in konkrete Vertragsverhandlungen einzusteigen. „Diese sind oftmals zeitintensiv und teilweise komplex.“