Dass dringend etwas zur Verbesserung des Quartiers rund um die Schwertstraße getan werden muss, darin sind sich alle Beteiligten in der Bezirksvertretung Mitte, Verwaltung, Bürgerverein Ost – und letztendlich auch im Rat einig. Nur wie das gelingen soll, da gibt es deutlich unterschiedliche Vorstellungen. Im Hinblick auf die vom Rat mehrheitlich beschlossene Einrichtung eines Drogenhilfezentrums (DHZ) an der Schwertstraße 80 und der damit verbundenen notwendigen Änderung des Bebauungsplans 459 für das große Gebiet zwischen Hansa-, Mariannen-, Schwertstraße, beidseits der Philadelphia, der Voltastraße und der Bundesbahn, fand in der jüngsten Sitzung der Bezirksvertretung (BZV) ein intensiver Austausch zwischen Verwaltung, Politik und dem Bürgerverein Ost statt. Dazu hatten die Fachverwaltungen einen Zwischenbericht zum Stand der Umsetzung des DHZ schriftlich vorgelegt.