Standort-Schaufenster in Krefeld „Haus des Wissens und der Wirtschaft“ im Behnisch-Haus - Das steckt hinter dem Projekt „W3“

Krefeld · Ein neuer Verein will mitten in der Krefelder City Hochschule, Wirtschaft und Stadtgesellschaft zugänglich und anfassbar machen. Weitere Mitstreiter sind willkommen.

 Am Behnisch Haus (v.l.): Christoph Tölke, Kerstin Abraham,  Thomas Grünewald, Frank Meyer, Eckart Preen und Mario Bernards.

Am Behnisch Haus (v.l.): Christoph Tölke, Kerstin Abraham,  Thomas Grünewald, Frank Meyer, Eckart Preen und Mario Bernards.

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Mario Bernards von Currenta sprach für die Industrie in Krefeld und fand für das Projekt die plakativsten Umschreibungen: Die Flächen im Behnisch-Haus und gegenüber mitten in der Stadt seien „ein Fanshop für Unternehmen und die Hochschule Niederrhein“. Und weil er gerade bei Sport-Metaphern war, fügte er gleich noch eine hinzu: „Das W3 ist eine kostenlose Einladung zur Champions League von Krefeld, denn die beteiligten unternehmen spielen in ihren Branchen ganz oben  mit.“ Worum geht es da? Um einen breit und kräftig aufgestellten Verein, der in einer leerstehenden City-Immobilie ein „Haus des Wissens und der Wirtschaft“ eröffnet, das den Bürgern offenstehen und ihnen zeigen soll, welche Kompetenzen, Produkte und Potenziale in der lokalen Wirtschafts- und Bildungslandschaft stecken.