Lesefreude „Die Kriegerin“ – ein Spiel mit Irritationen

Krefeld · Mit dieser Lesung im Südbahnhof endete der 24. Literarische Sommer. Die 30-Jährige Autorin wusste zu Beginn des Buches noch nichts über das Militär und seine Einsätze. Das änderte sich im Laufe des Schreibens

Erfolgreiches Ende der diesjährigen Serie: Helene Bukowski las im Südbahnhof zum Abschluss des Literarischen Sommers aus ihrem Werk „Die Kriegerin“.

Erfolgreiches Ende der diesjährigen Serie: Helene Bukowski las im Südbahnhof zum Abschluss des Literarischen Sommers aus ihrem Werk „Die Kriegerin“.

Foto: Ja/Jochmann, Dirk (dj)

„Ich wusste gar nichts über das Militär“, gesteht die Autorin zu Beginn der letzten Lesung des 24. Literarischen Sommers im Südbahnhof. Am Donnerstagabend ist Helene Bukowski im Südbahnhof zu Gast. Marlene Jäger, Mitarbeiterin des Niederrheinischen Literaturhauses der Stadt Krefeld, stellt die junge Frau kurz vor. Sie wurde 1993 in Berlin geboren, studierte in Hildesheim Kreatives Schreiben, gibt darin Kurse und hat inzwischen zwei Bücher veröffentlicht (2019 „Milchzähne“, 2022 „Die Kriegerin“).

Beziehung zum Thema entwickelt sich mit der Zeit