Extremes Wetter in Krefeld KBK will Starkregen-Gefahrenkarte bis zum Jahresende vorlegen

Krefeld · Nach den Überflutungen Ende Juni soll die Karte Gefahrenstellen in Krefeld zeigen – zum Beispiel „Tiefpunkte“ wie in Fischeln.

Im Bereich Breiten Dyk und Dahlerdyk musste beim Hochwasser am 30. Juni eine Straße aufgrund der Wassermengen gesperrt werden.

Foto: Alexander Forstreuter

Angekündigt ist sie schon länger, jetzt soll es tatsächlich vorangehen mit der „Starkregen-Gefahrenkarte“ für Krefeld. Wahrscheinlich bis zum Ende des Jahres werde man diese graphische Risikoanalyse den Bürgern der Stadt vorlegen können, sagte Andreas Horster, Vorstand des Kommunalbetriebes Krefeld (KBK), in der jüngsten Sitzung der Bezirksvertretung Fischeln: „An der Starkregenkarte wird bei uns mit Hochdruck gearbeitet“, versicherte Horster.