Angekündigt ist sie schon länger, jetzt soll es tatsächlich vorangehen mit der „Starkregen-Gefahrenkarte“ für Krefeld. Wahrscheinlich bis zum Ende des Jahres werde man diese graphische Risikoanalyse den Bürgern der Stadt vorlegen können, sagte Andreas Horster, Vorstand des Kommunalbetriebes Krefeld (KBK), in der jüngsten Sitzung der Bezirksvertretung Fischeln: „An der Starkregenkarte wird bei uns mit Hochdruck gearbeitet“, versicherte Horster.
Extremes Wetter in Krefeld KBK will Starkregen-Gefahrenkarte bis zum Jahresende vorlegen
Krefeld · Nach den Überflutungen Ende Juni soll die Karte Gefahrenstellen in Krefeld zeigen – zum Beispiel „Tiefpunkte“ wie in Fischeln.
14.11.2021
, 19:00 Uhr