In Seidenstadt aufgewachsen Kinostart für Krefelder Regisseurin Sabrina Sarabi: Darum geht es bei „Niemand ist bei den Kälbern“

Krefeld · Sabrina Sarabi ist in Krefeld aufgewachsen und arbeitet als Drehbuchautorin und Regisseurin. Nun sorgt ihr zweiter Spielfilm für Aufsehen.

 Sabrina Sarabi besuchte das Ricarda-Huch-Gymnasium, lebt mit ihrer Familie heute in Berlin.

Sabrina Sarabi besuchte das Ricarda-Huch-Gymnasium, lebt mit ihrer Familie heute in Berlin.

Foto: Martina Thalhofer

Mit ihrem zweiten Spielfilm „Niemand ist bei den Kälbern“ hat Sabrina Sarabi großen Eindruck in der Filmwelt hinterlassen. Auf dem 74. Internationalen Filmfestival von Locarno im August 2021 ist der Film der Regisseurin hochgelobt worden. Hauptdarstellerin Saskia Rosendahl wurde als beste Schauspielerin im Wettbewerb ausgezeichnet. Zum Kinostart von „Niemand ist bei den Kälbern“ in 70 deutschen Häusern am 20. Januar spricht die Drehbuchautorin und Regisseurin, die in Krefeld aufgewachsen und das Ricarda-Huch-Gymnasium besucht hat, über ihren Film und ihre Arbeit.