„Helfen statt vertreiben“ Linke fordert Platz für Drogenszene in Krefeld

Krefeld · Die Ratsgruppe „Die Linke“ setzt sich in Krefeld für eine pragmatische und humane Drogenpolitik ein – durch eine „Vertreibungspolitik“ werde die Szene nicht von der Straße bewegt.

Den Drogen-Treffpunkt hinter dem Hauptbahnhof haben Stadt und Polizei aufgelöst.

Foto: Ja/Jochmann, Dirk (dj)

„Helfen statt vertreiben.“ Unter diesem Motto setzt sich die Ratsgruppe „Die Linke“ für eine, aus ihrer Sicht, pragmatische und humane Drogenpolitik in Krefeld ein. Durch die bisherige Vertreibungspolitik und das „Katz-und-Maus-Spiel“ werde die „Szene“ nicht von der Straße bewegt, sondern eher im Gegenteil.