Ehemaliges Studentenwohnheim Krefelder Horror-Hochhaus: Politik macht Druck

Krefeld · Nach der jüngsten Schreckensmeldung reagieren zwei Politikerinnen in Krefeld. Es geht um die Zukunft des „Horror-Hochhauses“.

Vor einer Woche war im ehemaligen Studentenwohnheim ein Toter gefunden worden. Es steht seit fast 20 Jahren leer.

Foto: WZ/Littgen

Nach der jüngsten Schreckensmeldung über das „Horrorhochhaus“ an der Alten Gladbacher Straße in Krefeld (Kostenpflichtiger Inhalt dort war ein Toter gefunden worden) setzen sich Gisela Brendle-Vierke (SPD) und Heidi Matthias (Grüne) dafür ein, dem Eigentümer die Daumenschrauben anzulegen. Da die bisherige Sicherung des Geländes offensichtlich völlig unzureichend sei, müsse hier schnellstmöglich nachgebessert werden.