Sollte Elon Musk nächste Woche bei Eckart Preen anfragen, ob er die in Brandenburg vorerst gescheiterte Erweiterung seiner Tesla-Fabrik in Krefeld realisieren kann, müsste der Wirtschaftsdezernent passen: Gewerbe- und Industrieflächen sind in der Stadt ein knappes Gut, nur noch 20 Hektar stehen aktuell zur Verfügung. Das reicht weder für eine zweite Gigafactory, noch für ein x-beliebiges anderes Großprojekt. Krefeld hat gerade noch Platz genug, um den vorhandenen Bestand an Unternehmen behutsam zu ergänzen.
Kommentar Elon Musk hätte in Krefeld keine Chance
Meinung · Die Stadt Krefeld sollte möglichst schnell neue Flächen für Industrie und Gewerbe erschließen.
23.02.2024
, 18:30 Uhr