Herausforderung für Kommunen Krefelds Schulen bereiten sich auf Kinder aus der Ukraine vor

Krefeld · Die NRW-Schulministerin hat versprochen, dass geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine „schnell und flexibel“ an den Schulen aufgenommen werden sollen. Doch geht das so einfach? Das sagen die Verantwortlichen in Krefeld dazu.

Kinder und Jugendliche sollen schnell in die Schulen in NRW aufgenommen werden - eine Herausforderung.

Foto: dpa/Henning Kaiser

„Schnell und flexibel“ sollen Kinder und Jugendliche, die mit ihren Familien aus der Ukraine geflüchtet sind, an Schulen in NRW aufgenommen werden. Das hat Schulministerin Yvonne Gebauer versprochen und auf eine enge Abstimmung mit den Schulträgern verwiesen. Zu denen zählt auch die Stadt Krefeld. Dort sind hinter den Kulissen die Vorbereitungen für die Aufnahme von Kindern angelaufen. „Wir stehen bei dem Thema noch ganz am Anfang“, bekennt Stadtdirektor Markus Schön.