Finanzen Stadt Krefeld geht für Flüchtlinge in Vorkasse

Krefeld · Die Stadt Krefeld muss eine täglich wachsende Zahl von Flüchtlingen versorgen und unterbringen. Zudem belasten die steigenden Energiekosten die Stadt selbst und viele Unternehmen. Die Stadtspitze legt erste Kostenschätzungen vor.

In den vergangenen Wochen sind knapp 1700 Flüchtlinge aus der Ukraine nach Krefeld gekommen.

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Der russische Krieg gegen die Ukraine belastet nicht nur die privaten, sondern auch die öffentlichen Haushalte in Deutschland. Auch die Stadt Krefeld muss eine täglich wachsende Zahl von Flüchtlingen versorgen und unterbringen. Zudem belasten die steigenden Energiekosten die Stadt selbst und viele Unternehmen, die dadurch wiederum womöglich weniger Gewerbesteuer an die Stadtkasse abführen.