In der Sitzung der Bezirksvertretung Fischeln hat Andreas Horster, Vorstand des Kommunalbetriebs Krefeld (KBK), vor einigen Monaten einen alarmierenden Bericht zum Zustand vieler Krefelder Straßen und Wege abgegeben. Er berichtete als Folge des regnerischen Winterwetters von 30 bis 50 Prozent mehr Schadensstellen als im Durchschnitt der vergangenen Jahre. „Diese Situation ist nicht akzeptabel für die Bürger“, räumte er ein und hoffte gleichzeitig, dass bis Ende Mai alle Nacharbeiten des letzten Winters erledigt werden können. Diese Hoffnung hat sich erfüllt, heißt es nun auf Anfrage unserer Zeitung – aber Grund zum Jubel besteht trotzdem nicht.