Kommentar Krefeld: „Tafel“ geht auf Nummer sicher

Meinung · Die Vereinbarung zwischen der Krefelder Tafel und dem Eigentümer des Bunkers an der Schönwasserstraße hat für beide Seiten Vorteile.

Vorsitzender Hansgeorg Rehbein in den Lagerräumen der Krefelder Tafel.

Foto: Andreas Bischof

Die Notwendigkeit der Krefelder Tafel ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Denn die Zahl der Menschen, die auf die Ausgabe der kostenlosen Lebensmittel angewiesen sind, steigt stetig. Durchschnittlich drei Tonnen davon werden von ihr jeden Tag im Stadtgebiet verteilt. Was auch logistisch eine enorme Herausforderung darstellt. Es ist deshalb klug und vorausschauend vom Vorstand um den Vorsitzenden Hansgeorg Rehbein, auf Nummer sicher zu gehen und der Krefelder Tafel die großen Räume im Bunker an der Schönwasserstraße mithilfe eines Notarvertrags dauerhaft zu sichern.