Die Stadt leidet weiterhin unter Einnahmeausfällen und Mehrausgaben durch die parallel drückenden Krisen namens Energiepreisanstieg, allgemeine Inflation und Corona-Pandemie. Von den „Töchtern“ kann die Stadtregierung um Oberbürgermeister Frank Meyer und Kämmerer Ulrich Cyprian keine Hilfe in Form von Ausschüttungen erwarten, denn auch die Bilanzen der Tochterunternehmen und Beteiligungen werden durch die Krisen in Summa belastet. Das zeigt der 268 Seiten dicke Beteiligungsbericht für das Jahr 2021, den die Stadtspitze am Donnerstag dem Finanzausschuss vorlegt.
Stadtspitze legt Bericht vor Die „Töchter“ kosten die Stadt Krefeld mehr als sie einbringen
Krefeld · Die Stadt Krefeld leidet weiterhin unter Einnahmeausfällen – von den „Töchtern“ kann sie keine Hilfe erwarten. Das Gesamtergebnis ist ernüchternd, obwohl es auch teils hohe Ausschüttungen gibt.
30.11.2022
, 19:15 Uhr