Ein voller Erfolg war der Besuch von sechs Nachkommen amerikanischer Soldaten, die im März 1945 in Krefeld einmarschiert waren. Eine ganze Woche haben die vier Frauen und zwei Männer am Niederrhein verbracht. „Es war sehr bewegend“, berichtet der Krefelder Hobbyhistoriker Markus Scholten. Tränen seien geflossen, für viele sei es die Reise ihres Lebens.
Erinnerung an Zweiten Weltkrieg Tränen bei den US-Besuchern in Krefeld
Krefeld · Sechs Nachkommen amerikanischer Soldaten aus dem zweiten Weltkrieg haben Krefeld besucht. Es war ein emotionales Erlebnis.
12.04.2022
, 07:00 Uhr