Die Jugend am Niederrhein forscht und tüftelt an spannenden Ideen. Das wurde in dieser Woche bei der Unternehmerschaft Niederrhein deutlich, die zur Projektvorstellung im Rahmen des Wettbewerbs, der am 8. März stattfinden wird, eingeladen hatte. „Die Atmosphäre ist ein bisschen wie früher“, sagt Thomas Zöllner, Wettbewerbsleiter des „Jugend forscht“-Regionalwettbewerbs Niederrhein, bei der Eröffnung der „Jugend forscht“-Miniausgabe. Richtige Wettbewerbsstimmung will sich zwar nicht einstellen, aber die Verantwortlichen machen das Beste aus der Situation. „Heute ist eine fiktive mini, mini Ausstellung“, scherzt Ralf Wimmer, stellvertretender Geschäftsführer der Unternehmerschaft Niederrhein. „Der Wettbewerb ist dieses Jahr wieder online, weil uns das Risiko einfach zu groß war, den Wettbewerb in Präsenz zu planen. Wir sind aber fest entschlossen, ihn nächstes Jahr als Vor-Ort-Veranstaltung durchzuführen. Egal wie, wir wollen wieder in Präsenz. Es fehlt einfach der Austausch vor Ort, das Netzwerken und das Flair.“ Man hoffe dennoch, dass der Wettbewerb so reibungslos abläuft wie im vergangenen Jahr.