Sie nennen sich die Brettspiel-Verrückten, doch „verrückt“ sind sie bei Weitem nicht. Vielmehr völlig begeistert davon, gemeinsam stundenlang zu spielen. Bis zu 100 Krefelder und Krefelderinnen, unabhängig von Alter, Beruf und Herkunft, haben sich gesucht und gefunden – und spielen einmal wöchentlich, was ihnen beliebt. Gesellschaftsspiele lautet der Oberbegriff, zu denen Brettspiele ebenso zählen wie Karten. „Immer analoge Spiele, bei denen die Mitspieler miteinander im Austausch sind; keine digitalen Spiele“, sagt Marijana Sipus, seit vier Wochen Vorsitzende des neuen Vereins.
Geselligkeit Verrückt nach Brettspielen
Krefeld · Einmal wöchentlich treffen sich bis zu 30 Leute, um dreieinhalb Stunden miteinander zu spielen. Die Geselligkeit steht im Vordergrund, nicht das Siegen. Die Idee dazu hatte Marijana Sipus.
16.04.2024
, 21:00 Uhr