„Freischwimmer“ – das beleuchtete Reklameschild über dem Zugang zum Freibad-Gelände zeigt seit kurzem, wo es künftig lang geht: Der Krefelder Verein mit dem sportlichen Namen arbeitet unter Pandemie-Bedingungen emsig weiter an einer neuen Zukunft für das ehemalige Stadtbad zwischen Neusser und Gerberstraße. Statt 30 bis 40 Mitglieder gleichzeitig, wie noch im Sommer 2020, können dort derzeit nur wenige Personen arbeiten. Trotzdem betonen die Co-Vorsitzenden Katrin Mevißen und Marcel Beging: „Sobald wieder geöffnet werden kann, können die ersten entscheidenden Projektteile erobert und genutzt werden.“
Stadtleben Baumhaus und Nutzgärten im „Frei.Bad“
Krefeld · Der Verein will in diesem Jahr erste Teile des Freibads, die bereits umgebaut worden sind, mit neuem Leben füllen.
02.03.2021
, 08:00 Uhr