Ein Bruderkuss stand ganz am Anfang. Dieter Hofmann, damals im Jahr 2017 noch Vorsitzender des Stadtsportbundes, und Heinrich Rungelrath, Chef des Kulturrates, gaben sich auf offener Bühne im Glasfoyer des Stadttheaters das einprägsamste Zeichen der Solidarität. Es war die erste Veranstaltung „Kultur trifft Sport“ im kleinen Rahmen im erlesenen Kreis. Dieser Geste gedachten nun beide Seiten auch noch einmal kurz vor dem Jahreswechsel, als sich nun an selber Stelle Stadtsportbund und Kulturrat das Ja-Wort gaben und die gegenseitige Mitgliedschaft beschlossen. „Liebe auf den ersten Blick“ haben die Partner ihren Bund überschrieben, der weitere gemeinsame Projekte verspricht, wie es sie in den vergangenen Jahren schon gegeben hat. Er bedeutet aber vor allem eine Art Schwur für die Zukunft, ist langzeitlich angelegt.
Kultur trifft Sport Wie ein Schwur für die Zukunft
Stadtsportbund und Kulturrat beschließen die gegenseitige Mitgliedschaft und sehen sich als enge Partner für Projekte und Veranstaltungen
02.01.2024
, 14:06 Uhr