„Noch haut es hin“ Krefelder Tafel und „Engel“: Helfer müssen selbst mehr kämpfen

Krefeld · Krefelder Tafel und „Engel“ versuchen alles, Bedürftige so gut wie möglich zu unterstützen. Doch die Lage bleibt schwierig.

Irmgard Hausmanns und Hansgeorg Rehbein von der Krefelder Tafel bei der Essensausgabe.

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Auch nach dem Winter üben die Energiekrise und die weiterhin hohe Inflation mit hohen Lebensmittelpreisen viel Druck auf Menschen mit geringem Einkommen aus. Die Erhöhung des neuen Bürgergeldes um 53 Euro gegenüber „Hartz IV“ hat da auch in Krefeld keine Wunder bewirken können, Experten sind aber schon froh, dass sich die Lage für die Bedürftigen nicht verschlechtert hat.