Die Stadt Krefeld hat jetzt einen „digitalen Zwilling“. Genauer gesagt ein öffentlich zugängliches virtuelles 3D-Modell, das verschiedene Daten-Quellen zusammenbringt und somit den Nutzern viele neue Möglichkeiten bieten soll. Dies stellten Planungsdezernent Marcus Beyer, Udo Hannok, Leiter der Abteilung „Geoinformationen“ des Fachbereichs Vermessung, Kataster und Liegenschaften, Markus Lewitzki, Chief Digital Officer der Stadt Krefeld sowie Claudia Kück bei einer Präsentation vor. Eingebettet ist das neue Angebot in die Smart-City-Strategie der Stadt und wurde durch Innovationsmittel aus dem Topf „Smartcitykrefeld“ möglich, realisiert durch das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) und die Unternehmen Aerowest und Virtual City Systems, nach Vorgaben der Verwaltung.