Krefelds Stadtdirektor im Interview Warum die Sprachkitas erhalten bleiben müssen

Interview | Krefeld · Stadtdirektor Markus Schön kritisiert den Bund für seinen Plan, bei der Sprachbildung zu kürzen. Allein in Krefeld geht es um 500 000 Euro. Ein Interview.

Mit Aufstellbildern wie diesen in der Sprachkita Dieselstraße wird den Kindern Sprache vermittelt. Dafür gibt es bald keine Förderung mehr.

Foto: Stadt Krefeld

Herr Schön, die Sprachkitaprogramme des Bundes laufen aus, auch Krefeld trifft das empfindlich. Halten Sie das für eine richtige Maßnahme? Immerhin ist ja auch die SPD über die Bundesregierung an dieser Entscheidung beteilígt?