Auch beim Literarischen Sommer gilt ein altes Sprichwort: aller guten Dinge sind drei. Bei der dritten Krefelder Lesung stimmte einfach alles: das Wetter, der Ort und der Autor. Die offene Shedhalle in der alten Samtweberei mit Blick in den Innenhof gab der Lesung einen atmosphärisch besonderen Rahmen. Man saß geschützt und doch luftig, konnte den Blick über das jetzt bewohnte und schön gestaltete Industriegelände schweifen lassen und einem Autor zuhören, der einen vom ersten Satz an faszinierte.
Literatur Textinseln zu einem Kontinent zusammenfügen
Krefeld · Literarischer Sommer, dritte Lesung: Rob van Essen – „Der gute Sohn“. Der niederländische Autor erklärt auch seine Arbeitsweise.
23.07.2021
, 18:35 Uhr