Theater Krefeld und Mönchengladbach Warum Generalintendant Michael Grosse die 2G-Regel ablehnt

Krefeld · Das Gemeinschaftstheater Krefeld/Mönchengladbach habe bestimmte Gründe, wieso man kein 2G wolle.

Generalintendant Michael Grosse leitet die Geschicke des Gemeinschaftstheater Krefeld und Mönchengladbach.

Foto: nein/Jochmann, Dirk (dj)

Oberbürgermeister Frank Meyer zeigte sich schon mehrfach gegenüber 2G (nur Zutritt für Genesene und Geimpfte) offen, entsprechend im Einklang mit Forderungen beispielsweise des Städtetages. Die Stadt Düsseldorf plant beispielsweise für städtische Veranstaltungen die 2G-Regel ab Oktober. Die Landeshauptstadt beabsichtige, so ist auf der Webseite der Stadt nachzulesen, diese Regelung auch auf kulturelle Einrichtungen der Stadt ab November auszuweiten. Für Kulturveranstaltungen gilt derzeit zumeist 3G (also auch Getestete haben Zutritt); so auch am Theater Krefeld. Die WZ fragte den Generalintendanten des Gemeinschaftstheaters Krefeld/Mönchengladbach, wie sein Haus zu möglichen 2G-Überlegungen stehe.