Es ist einer jener Abende, die lange nachhallen werden in den Ohren, den Herzen jener Menschen, die dort waren, die zuhörten, aber auch bei denen, die mitwirkten. Und es waren viele im ausverkauften Seidenweberhaus, das pulsierte, wie ein stark schlagendes Herz der Krefelder Musikszene. „Music made in Krefeld meets Orchestra“, organisiert von den Provinzgiganten unter Federführung von Philip Lethen, fand einen sehr gelungenen Weg, um die schon zuvor als CD veröffentlichte Vermählung von Bands und Orchester live auf die Bühne zu bringen.