Partizipative Kunst in Krefeld „Krefelder Seidenstraße“ als Soziales Objekt

Krefeld · Hausbesuche, „Seidenstraße“ und ein „Soziales Objekt“: Künstlerin Julia Timmer lädt in Kooperation mit dem Haus der Seidenkultur ein, gemeinsam ein Seidentischtuch zu gestalten.

Künstlerin Julia Timmer, Nicolé Slowig (Kommunikation) sowie Ilka Wonschik (Haus der Seidenkultur) freuen sich auf viel Interesse für die „Krefelder Seidenstraße“.

Foto: Andreas Bischof

Die Sozialen Objekte – kurz „SO!“ – von Julia Timmer führen über Kunst Menschen zusammen. Kaum ist „Käthe“, die aus vielen Einzelteilen bestehende „Nebelkrähe“, die von unzähligen Krefeldern zusammen gestaltet wurde, sozusagen „geschlüpft“ und die aktive Phase jenes partizipativen Kunstprojekts beendet (die WZ berichtete), plant Timmer schon die nächste Kunst-Aktion, die Krefelder zusammenbringen möchte. Diesmal in Kooperation mit dem Haus der Seidenkultur (mit der neuen Museumsleiterin Ilka Wonschik) unter dem Titel „Krefelder Seidenstraße“.