Kulturpolitik Krefelder Kulturförderung muss sich auf knappe Kassen einstellen

Krefeld · Die Stadt Krefeld muss sparen – wie geht es mit der Kultur weiter?

Symbolfoto.

Foto: picture alliance / dpa/Uwe Zucchi

Es geht wieder das Gespenst um, welches nicht selten Kürzungen von Fördermitteln für Kultur und Co. bedeutet: knappe Kassen. Geldsorgen sowohl beim Bund, Ländern und auch bei der Stadt Krefeld, die offenbar gezwungen ist, spürbar zu sparen, verheißen für die freiwillige Leistung Kultur grundsätzlich nichts Gutes. Für Förderungen freier Szenen noch weniger.  Auch wenn es positive Signale wie den neuen Fünfjahresplan für das Gemeinschaftstheater gab. Und auch wenn Einsparungen in der freien Kulturförderung – die hier im Fokus stehen soll – seitens der Stadtverwaltung (noch) nicht benannt werden, wie einer Antwort auf eine entsprechende WZ-Anfrage an die Stadtverwaltung zu entnehmen ist. Aber am Ende entscheidet die Politik über den notgedrungenen Doppelhaushalt der Stadt Krefeld 2024/25.