Am 4. März in der Kulturfabrik Krefeld Martin – „Maddin“ – Schneider: „Ich versuche gelassen zu bleiben“

Interview | Krefeld · Der Mann mit dem breiten hessischen Dialekt erklärt im Gespräch mit der WZ, was es mit seinem aktuellen Programm „Denke macht koppweh!“ auf sich hat.

Martin „Maddin“ Schneider möchte in seinem neuen Programm Menschen den Umgang mit Sorgen erleichtern.

Foto: Christian Holzknecht

Bekanntgeworden ist er mit seinem breiten karikiert hessischen Akzent und einer sympathisch erdgebundenen Bodenständigkeit. Und durch sein Gesicht, das er kunstvoll mimisch einzusetzen weiß: Martin Schneider – oft nur „Maddin“ genannt. Kennt man ihn inzwischen vor allem auch durch Fernsehformate und Filmrollen, so ist er und war er auch von Anbeginn seiner Karriere in den 90ern live aktiv. Der Komiker gastiert mit seinem aktuellen Programm „Denke macht koppweh!“ am 4. März in der Kulturfabrik. Die WZ sprach im Vorfeld mit ihm.