Zeitgenössischer Tanz in Krefeld Finale mit tanzenden „Körpern“

Krefeld · Das Krefelder Move-Festival in der Fabrik Heeder zeigte zum Abschluss die neue Arbeit von CocoonDance.

„Standard“ von CocoonDance ist die neue Produktion von Choreografin Rafaële Giovanola.

Foto: Michael Maurissens

Die 20. Krefelder Tage für modernen Tanz, das Move-Festival, erbrachten erneut den Beweis dafür, wie ästhetisch vielsprachig und thematisch breit zeitgenössischer Tanz, oder besser Bewegungskunst, sein kann. Besucher des vom Kulturbüro Krefeld unter Federführung von Gabriele König von Dorothee Monderkamp kuratierten und organisierten tanzkünstlerischen Reigens konnten sich zwischen dem 24. September und dem 13. November von einer wunderbaren Vielfalt an Produktionen mitreißen lassen. Und alleine, dass „Move!“ überhaupt unter den so fragilen Umständen der Pandemie stattfinden konnte, ist eine sehr erfreuliche Tatsache, die nicht genug betont werden kann.