Theater Krefeld und Mönchengladbach „Queen’s last night“ in Krefeld: Geburtstagsgeschenk für Freddie Mercury

Krefeld · Spielzeiteröffnung mit Queen-Hommage: Großes Theater und Klamauk zugleich ist „Queen’s last night“ am Theater Krefeld.

 „Queen’s last night“: Bruno Winzen als „Nachtwächter“ (vorne, l.) und Jannike Schubert als „Mary Stuart“ (r.) im „Kampf“. Hinten die in der Inszenierung schmerzhaft „naive“ Marie-Antoinette, gespielt von Carolin Schupa (M.), und grandios tattrig verkörpert „Victoria“ durch Paul Steinbach (r.).

„Queen’s last night“: Bruno Winzen als „Nachtwächter“ (vorne, l.) und Jannike Schubert als „Mary Stuart“ (r.) im „Kampf“. Hinten die in der Inszenierung schmerzhaft „naive“ Marie-Antoinette, gespielt von Carolin Schupa (M.), und grandios tattrig verkörpert „Victoria“ durch Paul Steinbach (r.).

Foto: Matthias Stutte

Was für ein Geburtstagsgeschenk. Man darf spekulieren, ob Freddie Mercury, geboren am 5. September 1946, an „Queen’s last night“ – als Spielzeitauftakt des Theaters Krefeld uraufgeführt – seine Freude gehabt hätte. Übergroßes und nicht nur ein wenig überladenes Theater ist es, was das Publikum an diesem Vorabend des Geburtstags des Queen-Sängers (das Datum kann kein Zufall sein) mit nicht enden wollendem Jubel feierte.