TAM in Krefeld Zufall regiert das Zusammenspiel der Klänge

Krefeld · So ist das Finale des „KlangMerzBaus“ im Theater am Marienplatz. Noch bis Ende Mai kann man das jeweils neu entstehende Klang-Geräusch-Spektakel besuchen.

Die Performer des „KlangMerzBaus“ in Aktion.

Foto: kMs

Es ist vollbracht. Waren es zum Start der Spielzeit 34 Klangkörper beziehungsweise Klangkörpergruppen, sind es nun 200, die Pit Terre vom Fundus des Fischelner Theaters am Marienplatz (TAM) in den Bühnenraum geschafft hat, um damit seinen „KlangMerzBau“ zu formen. Monat für Monat hat Therre die Zahl der Instrumente gesteigert, die dann von Mitgliedern seine Ensembles zum Klingen gebracht wurden. Noch bis Ende Mai kann man das jeweils neu entstehende Klang-Geräusch-Spektakel besuchen.