Fotos Leidenschaft für Miniatur-Rennwagen
Carrera-Bahnen: In einer Scheune an der Hückelsmay finden Sammler selbst die ungewöhnlichsten Stücke.
Inhaber Till Reese zeigt die erste Rennbahn überhaupt, eine Carrera-Monza von 1963.
Die Geschichte des Rennbahnshops ist fest mit der Dachboden-Rennbahn verbunden.
Neben dem Shop und einer Reparaturwerkstatt beherbergt die Scheune auch ein Museum, das im September um 70 Quadratmeter auf 180 Quadratmeter erweitert wurde. Es zeigt Rennbahn-Geschichte von den 50ern bis heute.
In der Fachwerkscheune hat Till Reese einen Rennbahnshop mit mietbarem Renncenter und ein Museum mit Ausstellungsstücken von Mitte der 50er bis heute eingerichtet.
"Boxenstop" auf der Carrera-Bahn.
Azubi Nino Ferrara mit einen ADAC Golf für eine Carrera-Universal aus den 1970er Jahren.
Ein original Carrera Rennwagen-Bausatz aus den 1960er Jahren.
Über 4000 Artikel stehen ab Lager zur Verfügung. „Öfters leitet der Carrera-Kundendienst Leute, die ein bestimmtes Ersatzteil für ihre alte Carrera-Bahn brauchen.
Inhaber Till Reese zeigt ein Rennauto aus der allerersten Serie von 1963, ein Ferrari Tipo 156, damals für 12 DM zu kaufen.
Auf einer 18 Meter langen, vierspurigen Carrera-Universal-Rennbahn können Besucher gegen eine kleine Gebühr richtig Gas geben.
Das aufwendig dekorierte Renncenter kann auch für Veranstaltungen gemietet werden.
Geöffnet ist der Krefelder Rennbahnshop mittwochs bis freitags von 15 bis 18.30 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr.
Liebevolle Details machen den Charme der Rennstrecken aus.