Analyse Die HSG Krefeld ist reif für den Aufstieg

Krefeld · Die HSG Krefeld Niederrhein hat die Hinrunde der 3. Liga ohne Niederlage abgeschlossen. Logische Folge ist der erste Tabellenplatz. Die Westdeutsche Zeitung analysiert die Teamleistung.

Jörn Persson glänzte in der Hinrunde mit 97 Toren für die HSG Krefeld Niederrhein.

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Die HSG Krefeld Niederrhein marschiert in der 3. Handball-Bundesliga mit großen Schritten auf die Meisterschaft in der Süd-West Staffel zu. Mit 29:1 Punkten ist das Team von Trainer Mark Schmetz nach Abschluss der Hinrunde Tabellenführer, stellt gleichzeitig die beste Abwehr und den torgefährlichsten Angriff. Allein der TV Gelnhausen scheint die Krefelder mit nur zwei Punkten Rückstand gefährden zu können. Denn die weitere Konkurrenz aus Longerich und Leutershausen liegt schon abgeschlagen mit acht und neun Zählern zurück. Der Einzug in die Aufstiegsrunde, das erklärte große Ziel der Krefelder, ist damit nur noch eine Frage der Zeit. Doch das Team scheint mehr denn je reif für den Aufstieg zu sein. Zwei Teams aus den vier Drittliga-Staffeln ziehen jeweils in die Play-off-Spiele ein. Die WZ beleuchtet die Hinrunde: