Jetzt bloß die Konzentration hochhalten und nicht auf der Zielgeraden schlapp machen, lautet das Credo beim TV/DJK Oppum nach dem 32:26 (19:10)-Heimsieg über die Wölfe Voreifel II in der Handball-Verbandliga, Gruppe 5. Denn mit 36:0-Punkten und der beeindruckenden Differenz von 702:494-Toren kann sich das Team von Trainer Ljubomir Cutura nur noch selbst ein Bein stellen, um bald die direkte Rückkehr in die Oberliga zu feiern. Am Samstag um 18 Uhr kommt es zum Topspiel in der Verbandsliga, Gruppe 5, beim VfL Bardenberg, dem einzigen noch ernsthaft verbliebenen Verfolger mit vier Punkten Rückstand in der Tabelle. Im Hinspiel siegten die Oppumer mit 35:31-Toren. Gegen das Team der Voreifel ließen die Oppumer merklich die Zügel schleifen, denn Kreisläufer Laurenz Ditz schraubte schon in der 32. Minute den Vorsprung auf zehn Tore zum 20:10 hoch, doch ein Kantersieg wie in der Vorwoche beim 54:27 gegen Stolberg war nicht zu wiederholen. Den 700. Saisontreffer erzielte Stephan Eickmanns drei Minuten vor der Schlusssirene.