Verkehr So soll das „Mobilitätskonzept 2030+“ in Krefeld umgesetzt werden

Krefeld · Stadt legt eine konkretere Planung vor – die Umwandlung der vier Wälle zu Flaniermeilen benötigt aber noch viele Vorarbeiten. Viele Krefelder sollen in Zukunft in Quartiersgaragen parken – und dafür bezahlen.

Westwall, Parkplatz, ParkplŠtze, Fotograf: Dirk Jochmann ©, 47807 Krefeld

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Im April versprach Planungsdezernent Marcus Beyer, dass das Krefelder Mobilitätskonzept 2030+ „kein Papiertier für die Schublade“ sei – sondern Schritt für Schritt umgesetzt werde. Eine erste wichtige Etappe ist nun geschafft: Das Umsetzungskonzept für das im Juni vom Rat mit breiter Mehrheit abgesegnete Mobilitätskonzept liegt vor. Am Freitag berät es der Ausschuss für Planung, Bauen, Mobilität und Stadtentwicklung, am 10. November soll der Stadtrat es beschließen.