„Prima, sehr gut, wunderbar, das ist toll“: Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart war immer wieder voll des Lobes, als er am Mittwochmittag im Kasino des Outokumpuwerkes im Stahldorf der Präsentation des Krefelder Managements lauschte. Kein Wunder, was das finnische Unternehmen, das seit 2012 in Deutschland unter dem Namen Outokumpu-Nirosta in der Nachfolge der Edelstahlsparte von Thyssen-Krupp firmiert, leistet und sich vorgenommen hat, klingt beeindruckend.
Nachhaltigkeit im Vordergrund Outokumpu plant 3D-Stahl und Bio-Koks
Krefeld · Der Edelstahl-Marktführer präsentierte NRW-Minister Andreas Pinkwart am Mittwoch in Krefeld seine Ambitionen.
02.02.2022
, 18:51 Uhr