Kommentar Der Frust ist groß in Krefeld

Nur sehr schleppend kommt Krefeld bei der Verbesserung des Radverkehrs voran. Das bringt Rad-Aktivisten mit Recht auf die Palme.

Karl-Heinz Renner und Andreas Domanski (v.l.) haben einen Brandbrief an den OB geschrieben.

Foto: Ja/Jochmann, Dirk (dj)

Wer sich in Krefeld für bessere Radwege einsetzt, braucht einen langen Atem. Zwar werden seit Jahren schöne Konzepte entwickelt und klangvolle Initiativen angestoßen. Aber von dort bis zur konkreten Umsetzung einzelner Maßnahmen dauert es sehr lange – und im schlimmsten Fall werden die darin gesetzten Erwartungen nicht einmal erfüllt.