Nicht alle neuen i-Dötzchen können im August an ihrer Wunsch-Grundschule anfangen. Das ist schon seit der Anmelderunde im Herbst klar, damals betraf es mehr als 100 Schülerinnen und Schüler. Mittlerweile habe sich die Lage aber spürbar entspannt, teilt die Stadtverwaltung jetzt auf Anfrage mit. Stadtweit gesehen gibt es ohnehin genügend Plätze. Zum Stichtag 1. März verzeichnete die Stadt 2110 neue Erstklässler für das Schuljahr 2023/24; zur Verfügung stehen 2259 Plätze. An einigen Grundschulen konnte die Lage freilich nur entspannt werden, indem Kinder und Eltern mit einer „B-Lösung“, sprich einer anderen als der Wunsch-Grundschule vertröstet wurden.
Schulleiterin beklagt Platzmangel Diese Schulen in Krefeld müssen i-Dötzchen abweisen
Krefeld · Nicht alle neuen i-Dötzchen in Krefeld können im August an ihrer Wunsch-Grundschule anfangen. Eine Schulleiterin klagt über notorischen Platzmangel.
28.03.2023
, 09:14 Uhr