2016 legten sie mit ihrem „Wunderwerk“-Foodtruck los, die Jungunternehmer Lukas Stappmann und Tim Gebauer. Schon ein Jahr später heimsten sie den Gründerpreis der Stadt Krefeld ein. Und expandierten: Mit dem Imbiss „Speisekammer“ wurden sie zwischenzeitlich im Gewerbepark Fichtenhain sesshaft, belieferten als Caterer mehr und mehr Kunden in Krefeld und Umgebung. Dann kam Corona – und warf ihr Geschäftskonzept über den Haufen. Trotzdem oder gerade deshalb machten sie im Sommer 2020 den nächsten Schritt über die Stadtgrenze hinaus: Als Pächter übernahm das Duo den traditionsreichen Averdunkshof in Neukirchen-Vluyn und baute ihn zum Event-Bauernhof aus. Und jetzt? Sind sie mit ihrem Unternehmen „durch“ – und halten sie weiter durch? „Ganz fertig werden wir wohl nie sein“, sagt Lukas Stappmann im Gespräch mit der WZ, „aber durchgehalten haben wir, ja, wir sind ganz gut zufrieden mit der Entwicklung“.
Gastronomie Catering und Event-Bauernhof: Was die Wunderwerk-Macher jetzt wollen
Krefeld · Das 2017 mit dem Gründerpreis geehrte Caterer-Duo ist über die Krefelder Grenze gewachsen. Aber auch dort drückt der Personalmangel.
20.08.2024
, 19:54 Uhr