Auch wenn Pädagogen immer wieder daran erinnern, dass die digitale Ausstattung von Schulen und Schülern beileibe nicht die wichtigste Voraussetzung für Lernerfolge und Bildung sind: Dass heutzutage im Klassenraum nicht mehr ohne Ipad, Tablett, Glasfaserkabel und verlässliches W-lan gearbeitet werden sollte, das ist auch allen Beteiligten klar. Die Stadt Krefeld als für die äußeren Schulangelegenheiten (sprich Gebäude und Ausstattung) verantwortlicher Schulträger hat schon 2020 eine große Digitalisierungsoffensive für die Schulen ausgerufen. Doch der Weg ist steinig, es geht nur langsam voran, wie der aktuelle Sachstandsbericht der Verwaltung zur Digitalisierung an den Krefelder Schulen zeigt, der am Dienstag im Betriebsausschuss Zentrale Gebäudemanagement beraten wird.