Die Stadt will bei der Bereitstellung von genügend Plätzen an Grundschulen „vor die Lage kommen“, wie es die Schulverwaltung in ihrer Vorlage formuliert, die sie am Dienstag dem Schulausschuss vorlegte. Dafür will man ab sofort als Planungsgrundlage für das nächste Schuljahr nicht mehr die tatsächlich erfolgten Anmeldungen im Herbst des Vorjahres heranziehen, sondern die stadtbezirksweise vorliegenden Prognosen für die Bildung der neuen Eingangsklassen 1.
Einschulung Mehr 1. Klassen an acht Krefelder Grundschulen
Krefeld · Zu viele Schüler, zu wenig Raum: Die Stadt will jetzt dauerhaft „vor die Lage kommen“ und ändert 2023 den Aufnahmerahmen für die Grundschulen.
30.08.2022
, 19:02 Uhr