Oppum Wahrzeichen: Die Geismühle wird auf den 450. Geburtstag vorbereitet

Oppum · Im Frühjahr müssen die hölzernen Gatter der Flügel in den Niederlanden erneuert werden.

Die beiden Vorsitzenden des Bauvereins Mühlenspechte, Andreas Hülser (von links) und Hans Winter, mit dem Stoff der Mühlenflügel. Diese werden im Winter abgenommen. Foto: samla

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Auch wenn die Geismühle heute komplett saniert ist – die Arbeit des zuständigen Bauvereins, der dem maroden Gebäude an der A 57 vor rund 20 Jahren zu neuem Leben verhalf, hört nie auf. Gerade jetzt im Herbst gilt es, vor allem die Flügel des historischen Gemäuers, das 1575 erstmals urkundlich erwähnt wurde, gegen winterliches Wetter und starken Wind zu schützen.