Fotos Enge Kurven, schnelle Sprints beim Radrennen in Fischeln
Rund5000 Zuschauer drängelten sich am Wochenende beim Radrennen an der Strecke, um die Fahrer anzufeuern.
Mit einer Geschwindigkeit bis zu 60 Stundenkilometer sausen die Fahrer an den Zuschauern vorbei, die sich mit Klappstühlen am Fahrbahnrand platziert haben.
Auf einer Seitenstraße warten schon die nächsten Fahrer in ihren bunten Trikots, um die anspruchsvolle Strecke zu bezwingen
Siegerehrung bei den Jugendlichen.
Benet (lks.) und Lucas von Staubwolke Fischeln sitzen mit Ihrer Mutter an der Rennstrecke.
Die Zuschauer wurden gut versorgt.
Besucher am Rande des Rennens.
Stefan Arndt aus Melsungen startet im Hauptfeld.
Beim traditionellen Radrennen des RV Staubwolke Fischeln „Rund in Fischeln“ traten die Rennfahrer bei perfekten Voraussetzungen gegeneinander an.
Geschichte Der Verein Radsport Staubwolke 09 gehört zu den Traditionsvereinen in Krefeld.
Die Fahrer des Hauptrennens sind unterwegs.
Im Start- und Zielbereich an der Hafelsstraße drängen sich die Zuschauer rund um die Bier- und Würstchenbuden, um live dabei zu sein, wenn die Rennfahrer in den einzelnen Startklassen die Ziellinie überqueren.
Der traditionelle Rundkurs führt über die Bessemerstraße, Philpp-Reis Straße, Wilhelmstraße, An der Hufschmiede und Kimplerstraße zurück zum Ziel.
Neben den Profi-Rennen haben auch Kinder des Jahrgangs 2002 bis 2005 die Möglichkeit beim „Fette Reifen Rennen“ einmal Wettkampfluft zu schnuppern.
Das Surren der Reifen auf dem Asphalt und das Klicken der Schaltung ist schon von weitem zu hören.
Auch internationale Teilnehmer treten beim 38. Rennen an.
Es fahren Chinesen, Bulgaren, Kanadier und Tschechen mit.
Die Zahl der Fahrer ist rückläufig, denn das Straßenrennen ist ein zeit- und kostenaufwendiger Sport.
Zum ersten Mal bietet Staubwolke Fischeln neben dem Rennen auch ein Mountainbike-Parcours für Kinder an, bei dem sie über Rampen und Treppen ihre Geschicklichkeit ausprobieren können.